Cemit Medizintechnik
Wir arbeiten daran, die vorteilhafte Methodik der Microtherapie zu adaptieren, sie auf Tiere anwendbar zu machen und die nötigen Hilfsmittel und Instrumente zu entwickeln, herzustellen, zu vertreiben und die Anwendung zu schulen.
Was ist Microtherapie
Mikrotherapie ist die Bezeichnung für eine Methode der minimal-invasiven Chirurgie. Sie wird vor allem von Prof. Dietrich Grönemeyer, dem Leiter des Grönemeyer Instituts für Mikrotherapie in Bochum vertreten.
Mit Hilfe von CT (Computertomographie) oder Kernspintomographie werden Eingriffe präzise gesteuert. Diese Technik hat das Ziel, gesundes Gewebe zu schonen. Prof. Grönemeyer bietet seine minimal-invasiven Verfahren zur örtlichen Tumortherapie, zur Bandscheiben- und Schmerztherapie, zum Aufbau zusammengebrochener Wirbelkörper und zur Behandlung von Gelenken an.
Im Centrum für Diagnostik und Microtherapie in der Tiermedizin (CEMIT) arbeiten wir an der Adaption der Verfahren aus der Humanmedizin in die Veterinärmedizin.
Beispiel Hunde: Etwa 70% aller Hunde leiden einmal in ihrem Leben unter Rückenschmerzen. Somit gehören sie zu den häufigsten Erkrankungen bei vielen Hunderassen überhaupt. Die Symptome sind vielfältig und bei jedem Hund unterschiedlich stark ausgebildet. Die Besitzer beobachten häufig eine Lahmheit bei ihrem Hund. Die Hunde können eine Leistungsschwäche zeigen, haben Schwierigkeiten beim Aufstehen, wollen nicht mehr springen oder Treppen steigen. Es kann ein unsicherer oder ataktischer Gang auftreten oder zu Lähmungserscheinungen kommen.
Die häufigsten Ursachen sind:
Bandscheibenvorfälle
Spondylosen
Intervertebralarthrosen
Spinalkanalstenosen
Funktionelle Störungen der Fazetten und/oder des Iliosacralgelenkes (ISG)
andere kompressive Erkrankungen des Rückenmarkes
Behandlungsziel ist die Beseitigung von Schmerz und die Vermeidung von chronifiziertem Schmerz. Eine Schlüsselrolle wird auch in Zukunft immer mehr die orthopädische Schmerztherapie spielen. Sie greift am jeweiligen Ausgangspunkt des Schmerzes an. Ihr Prinzip ist die Ausschaltung und Desensibilisierung bereits sensibilisierter Schmerzrezeptoren durch Lokalanästhesie, wobei wiederholte Injektionen die Schmerzschwelle zusätzlich herabsetzen. Zur Hemmung der Entzündungsreaktionen hat sich der Zusatz kleiner Steroiddosen in kristalliner Suspension bewährt. Übliche Injektionstechniken sind:
Infiltration von Triggerpunkten und größeren verspannten Muskelbezirken
die CT-gesteuerte periradikuläre Injektion
die CT-gesteuerte epidurale Injektion
die CT-gesteuerte Facetteninfiltration
die CT-gesteuerte ISG-Infiltration
Operative Therapie
Eine absolute Indikation zur Dekompression nachgewiesener Bandscheibenvorfälle besteht bei akuten Paresen. Eine relative Indikation besteht beim therapierefraktären und beim chronisch rezidivierenden Wurzelsyndrom. Voraussetzung ist immer ein mit dem klinischen Bild korrelierender CT-Befund mit einem Kompressionsnachweis durch Bandscheibe, Knochen oder beide. Zur Vermeidung postoperativer Probleme sind bei der konventionellen Operation mikrochirurgische Methoden vorzuziehen.
Beratung zur Medizingeräteadaption (Geräteentwicklungskompetenz)
Ziele
Ziel der Maßnahme ist es, die Matzke Medizintechnik (MMT) in die Lage zu versetzen, erfolgreiche Therapiekonzepte aus der Humanmedizin – hier der Mikrotherapie – durch eigenständige Entwicklung von angepassten Therapiekonzepten, tiermedizinischen Geräten und Instrumenten sowie von Zubehör an die Veterinärmedizin zu adaptieren und zu optimieren. Dies ermöglicht der MMT die Verbreitung dieser innovativen Methodik durch Schulung, Beratung und Dienstleistung. Auch wird die Entwicklung, Fertigung und der nationale wie internationale Vertrieb von Hilfsmitteln und Instrumenten für die minimal invasive Untersuchung und Operation von Tieren erreicht.
Die Beauftragung des Grönemeyer Institut für MikroTherapie GbR (GIMT), Bochum als Begründer dieser Therapieform in der Humanmedizin mit der Durchführung einer Schulung bot die einzigartige Möglichkeit, dieses Wissen zeitnah und effizient als fachliches Startkapital in die MMT einzuführen. Essentiell ist die durch diese Auftragsvergabe garantierte Aktualität des Knowhow-Kapitals, da das GIMT eine weltweit anerkannte Forschungsabteilung unterhält und somit Lehrinhalte erworben werden können, die dem neuesten Forschungsstand entsprechen.
Am Grönemeyer Institut für Mikrotherapie im Technologiezentrum Ruhr der Stadt Bochum werden unter Leitung von Univ.-Prof. Dr. med. Dietrich H.W. Grönemeyer innovative, mikrotherapeutische, minimal invasive Behandlungsmethoden entwickelt und angewendet. Das GIMT ist europaweit führender Betreiber dieses modernen Therapiekonzeptes.
Aufbau der Schulung
Die Aufteilung der Lehrinhalte in einzelne Module gewährte ein zeitnahes Eingehen auf die Bedürfnisse der Dr. Matzke Medizintechnik in Bezug auf das zur späteren Methoden- und Geräteentwicklung benötigte Wissen.
Die Schulung wurde durchgeführt vom GIMT und fand vertragsgemäß teilweise in den Räumen der GIMT in Bochum statt und vorwiegend in Fürstenwalde, dem Sitz der Dr. Matzke Medizintechnik GmbH & Co. KG.
Als Dozenten vom GIMT konnten gewonnen werden:
Priv.-Doz. Dr. med. J.E. Baier
Internist
Schwerpunkt Hämatologie und Internistische Onkologie
Internistische Labordiagnostik, Intensivmedizin, Röntgendiagnostik, Geriatrie
Partner Grönemeyer Institut für MikroTherapie
Leitender Arzt Onkologie / Hyperthermie
und
Dr. med. H. Sahinbas
Abteilungsleiter Hyperthermie / Galvanotherapie / komplementäre Medizin
Mitglied des Lehrstuhls für Radiologie und Mikrotherapie der Universität Witten/Herdecke
Computertomographie
Nach Vermittlung der theoretischen Grundlagen beim Menschen, lag unser Schwerpunkt in diesem Modul besonders bei der Festlegung von standardisierten Lagerungen unserer Patienten im CT. Hier muss ein Kompromiss zwischen empfehlenswerter Lagerung und optimalem Zugang für minimal invasive Techniken gefunden werden.
Durch die gemeinsame Festlegung von CT-Protokollen für die einzelnen Regionen kann die Aussagekraft von CT-Bildern deutlich verbessert werden.
Um eine genaue Planung für den Zugang vorzunehmen, darf sich der Patient nicht im CT bewegen. Die Entwicklung und der Einsatz von Lagerungshilfen, die auf keinen Fall die CT-Untersuchung beeinflussen dürfen (Strahlungsartefakte), erscheinen zwingend notwendig.
Schmerztherapie
Nach Einführung in die theoretischen Grundlagen der minimal invasiven Schmerztherapie beim Menschen, konnten wir zügig Anwendungsfelder in der Tiermedizin festlegen. Die CT-gestützte minimal invasive Therapie von degenerativen Gelenkerkrankungen nimmt hierbei einen großen Stellenwert ein. Anwendungsindikationen sind Patienten mit Coxarthrose, degenerativen Bandscheibenerkrankungen, Spondylose bzw. Spondylarthrose, Facettenarthrose, Arthrose im Ileosacralgelenk sowie Patienten mit Arthrose im Ellenbogen-, Schulter- und Kniegelenk. Hier kann sowohl die computertomographisch gestützte medikamentöse Behandlung als auch die Denervation des schmerzhaften Bereiches mit Alkohol oder RF-Geräten, beim Kleintier zur Anwendung kommen.
Auch beim Kleintier treten neurologische Erkrankungen auf, die mikrotherapeutisch behandelt werden können. So wird durch die periradikuläre Applikation von Langzeitkortikoiden in den Bereich der schmerzhaften Nervenwurzel auch beim Hund eine deutliche Reduktion der Schmerzen erreichbar sein.
Folgende Aufgabenstellung wurde festgelegt:
Anwendungsstudie bei verschiedenen Erkrankungen (HD, Spondylosen, Facettenarthrosen, Wurzelkompression)
- lokale medikamentöse Schmerztherapie
- Denervation (Alkohol, Radio-Frequency)
Entwicklung einer geeigneten RF Sonde für den Surgitron von Ellmann
Entwicklung eines Winkelpunktionsgerätes für die Veterinärmedizin
Entwicklung geeigneter Punktionskanülen (Skaleneinteilung)
Fazit
Das Wissenstransfer-Projekt kann für die Dr. Matzke Medizintechnik als voller Erfolg gewertet werden. Die Schulungen wurden von medizinisch und technisch sehr kompetenten Referenten geleitet, die sich auf die Vorkenntnisse der Beteiligten und ihre Bedürfnisse einstellten. Fragen und Diskussionen wurde der nötige Raum gegeben, so dass man die Schulung als klientenzentriert und interaktiv charakterisieren kann. Insbesondere konnten bereits ein Teil der Interaktionszeit zu Startdiskussionen in Hinblick auf das eigentliche Ziel der MMT, die Übertragung des Wissens aus dem Human- in den Veterinärbereich, erfolgreich genutzt werden.
In diesem Rahmen wurden u. a. konkrete Vorschläge zur Entwicklung von Geräten und Hilfsmitteln erarbeitet, Protokolle, die die optimale Auswertung der bildgebenden Geräte in der Veterinärmedizin ermöglichen, festgelegt und zu priorisierende Anwendungsindikationen definiert. Die Dr. Matzke Medizintechnik GmbH & Co. KG verfügt somit über ein Spezialwissen, dass u. E. nach auf veterinärmedizinischem Gebiet einzigartig in Brandenburg und Berlin sowie darüber hinaus ist.
Das Centrum für Diagnostik und Microtherapie in der Tiermedizin ist somit in der Lage fachlich auf höchstem Niveau und mit dem aktuellsten Stand der Wissenschaft und Technik Schulungen und Seminare zur Verbreitung der Microtherapie anzubieten. Mit Hilfe kompetenter Partner die zum Teil Weltmarktniveau anbieten werden diese Seminare auch mit mediz. Geräten allerneuster Erkenntnisse angeboten.
Wissenschaftliche Grundlagen und Basistechnologie für die veterinärmedizinische Microtherapie
Aufgabe des Projektes:
für die Microtherapie in der Veterinärmedizin die methodischen Verfahrensgrundlagen zu erarbeiten, um bei Indikationen mit microtherapeutischen Meliorationspotential die konventionelle Methodik zunehmend abzulösen,
die didaktischen Grundlagen sowie Zertifizierung und Qualitätssicherung einzuführen sowie
durch Schulung, Publikation und Öffentlichkeitsarbeit den Einsatzes der micromethodischen (minimal invasiven) Methodik zu maximieren.
Ferner sollen die Grundlagen für vermarktbare Produkte zur veterinärmedizinischen Microtherapie erarbeitet und vorangetrieben werden. Auf dieser Basis sollen Produkte vertriebsfertig entwickelt, gefertigt und unter der Marke CEMIT vertrieben werden. Bei diesen Produkten handelt es sich um spezielle Instrumente und Hilfsmittel für die Microtherapie.
Während der gesamten Projektlaufzeit ist das Vorhaben intensiv und engagiert von der ZAB betreut worden. Anlässlich mehrerer Besuche unter anderem auch vom Vorsitzenden der Geschäftsführung der ZAB konnten der Stand und der bis dato vorangeschrittene Ablauf des Forschungsvorhabens dargelegt werden und wertvolle Hinweise seitens der ZAB zu z.B. Zulieferern gegeben werden.
Als Vorauskenntnis für das FuE-Vorhaben wurde vor allem der Stand der Microtherapie verwendet, der vom Grönemeyer Institut für MikroTherapie (GIMT), Bochum für den Humanbereich erarbeitet wurde. Dieser wurde den Mitarbeitern der Dr. Matzke Medizintechnik GmbH & Co KG von Referenten der GIMT vermittelt.
Während der Projektlaufzeit und darüber hinaus besteht intensiver Kontakt u. a. zu
Private Universität Witten/ Herdecke gGmbH
Fakultät für Medizin
Lehrstuhl für Radiologie und Mikrotherapie
Grönemeyer Institut für MikroTherapie
Bochum Dr. med. H. Sahinbas
Theravet GmbH
Bochum Jürgen Schlebrowski
Celsius42+ GmbH
Ziele des Projektes:
Erarbeitung der methodischen Verfahrensgrundlagen für die Microtherapie in der Veterinärmedizin, um im Anschluss an das Vorhaben bei Indikationen mit microtherapeutischen Meliorationspotential die konventionelle Methodik zunehmend abzulösen
Einführung der didaktischen Grundlagen sowie Zertifizierung und Qualitätssicherung
Maximierung des Einsatzes der micromethodischen (minimal invasiven) Methodik durch Schulung, Publikation und Öffentlichkeitsarbeit
Erarbeitung der Grundlagen für vermarktbare Produkte zur veterinärmedizinischen Microtherapie bis zur Prototypenphase. Auf dieser Basis sollen anschließend an das F&E-Vorhaben Produkte vertriebsfertig entwickelt, gefertigt und unter der Marke CEMIT vertrieben werden. Bei diesen Produkten handelt es sich um spezielle Instrumente und Hilfsmittel für die Microtherapie.
Ergebnisse des Projektes:
Schulungen wurden organisiert und durchgeführt. Tierärzte aus der Umgebung und aus anderen Bundesländern kamen zu den Vorträgen über Computertomographie und minimalinvasiven Methoden und sammelten neue Erkenntnisse für die tägliche Praxis.
Mit der Fa. Richard. Wolff, Tuttlingen, einem der weltführenden Anbieter in Endoskopie, laufen mehrere Maßnahmen von gemeinsamen Schulungen, in denen die Ergebnisse zu minimalinvasiven Arbeiten im Abdomen (Laparoskopie) und Gelenken (Arthroskopie) vermittelt werden.
Ebenso zeigte die Landwirtschaftskammer Brandenburg großes Interesse an einer Zusammenarbeit mit der Dr. Matzke Medizintechnik GmbH & Co KG und möchte auch an weiteren Veranstaltungen dieser Art teilhaben.
Die didaktischen Grundlagen für eine Zertifizierung sind erarbeitet.
Folgende Produkte konnten entwickelt werden:
CT Lagerungshilfe
Winkelmesser
PRT-Set
Falls microtherapeutische Methoden in einer bestimmten therapeutischen Situation wegen unvorhergesehener Limitierungen oder Komplikationen des Einzelfalls wider Erwarten nicht zur Anwendung kommen können, müssen geeignete Instrumente vorhanden sein, um auf konventionellem Wege die nötigen OP-Maßnahmen durchzuführen:
Meniskusfasszange
Laminektomiezange
Lasertherapie in der Veterinärmedizin, Beschäftigung von Innovationsassistenten
Der medizinische Lasereinsatz ist in der Humanmedizin seit langem eingeführt. Vielfältige Operationen können einfacher und wirkungsvoller mit kohärenter, gezielt einsetzbarer Lichtenergie durchgeführt werden oder werden durch diese erst möglich.
Als Beispiele seien genannt:
die Entfernung von Tumoren ohne Ausstreuen von Tumorzellen in die Blutbahn durch Verschluss der zu- und abführenden Gefäße und Koagulation des Tumors mittels Lasers vor seiner mechanischen Entfernung
die Koagulation von Geschwülsten und Warzen in der Gynäkologie
Mikrooperationen in der Neurochirurgie des Rückenmarkskanals und Behandlung von Bandscheibenprolaps
Steinentfernung im Körper
Behandlung von Blutschwamm
Biostimulation von Heilungsvorgängen
und vieles mehr.
Dabei sind die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten des Lasers in der Augenheilkunde nicht erwähnt, da der ophthalmologische Lasereinsatz in der Humanmedizin separat betrachtet wird.
Ziel des mikrotherapeutischen Ansatzes der CEMIT ist es, Verfahren aus der Humanmedizin in die Veterinärmedizin zu übertragen. Diesen Transferansatz auch bezüglich medizinischer Laseranwendung zu realisieren und somit das Dienstleistungsspektrum der Dr. Matzke Medizintechnik GmbH & Co. KG um den Einsatz von Lasergeräten in der Tiermedizin zu erweitern, ist das Ziel des vorliegenden Teilvorhabens, für das auf Grund der Komplexität des Themas zwei Innovationsassistenten eingesetzt werden sollen.
Die zu bearbeitende Aufgabenstellung der Innovationsassistenten gliedert sich in folgende Schritte:
Indikationsbezogene Analyse des humanmedizinischen Lasereinsatzes und Beurteilung der auf die Veterinärmedizin übertragbaren Laserverfahren
Analyse der Gerätetechnik und Applikationshilfsmittel im humanen Lasermedizinbereich unter dem Aspekt der Übertragung in den Veterinärbereich
Auswahl von Pionierindikationen und Vorbereitung für deren Erprobung und Evaluation inkl. der notwendigen Variation der Applikationshilfsmittel
Durchführung von lasermedizinischen OPs in den Pionierindikationen sowie Dokumentation und Bewertung
Ausarbeitung einer Empfehlung für die CEMIT zum weiteren Vorgehen in der veterinärmedizinischen Laseranwendung
Definition der Pflichtenhefte für die zu entwickelnden bzw. zu modifizierenden Applikationshilfsmittel
Erarbeitung eines Marketingkonzeptes zum Umsatz der neuartigen OPs in wirtschaftlichen Erfolg (Umsatz, Arbeitsplätze)
Anforderungsprofil der Innovationsassistenten:
abgeschlossenes Studium der Veterinärmedizin
tierchirurgische Neigung und Kompetenz im Groß- bzw. Kleintierbereich
überdurchschnittliche physikalisch-naturwissenschaftliche Kompetenz
hohes technisches Verständnis
Kommunikationskompetenz zu technischen Fachleuten (Ingenieuren)
Interesse an Forschung und Entwicklung technischer Geräte und neuer Behandlungsverfahren
Fähigkeit zum marketingbezogenen Denken und Formulieren
gute Englischkenntnisse
Freude am eigenständigen Arbeiten
Teamfähigkeit
Fähigkeit zu wissenschaftlicher Arbeit
Interesse an Weiterbildung
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